Am 27. November zogen rund 700 Menschen für das Grundgesetz, die Grundrechte und gegen die übergriffigen Corona-Regime durch Freiburg. Bei der letzten Demonstration nahmen geschätzt 500 Menschen teil. Die Zukunftsvision der Teilnehmer für das Jahr 2030 unterscheidet sich offenbar grundlegend von denen aktueller politischer, wirtschaftlicher und finanzieller Akteure:
Startpunkt und Ziel war erneut der Platz der alten Synagoge. Die Versammlungsbehörde hatte wieder Maskenpflicht angeordnet. Bilder von der Versammlung und dem Zug durch die Stadt:
Unmittelbar nebem dem Denkmal auf dem Platz der alten Synagoge hatte die Szene um den ehemaligen Stadtrat Sebastian Müller eine Gegenveranstaltung angemeldet. Die teilweise aggressive aber kleine Szene vereint extremistische Elemente aus linker und rechter Ideologie. Medial arbeitet sie vor allem mit Diffamierungskampagnen. Auffälliges Erscheinungsbild ist der meist schwarz gehaltene Kleidungsstil.
Fotos: zukunft-fr.de